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Nach meiner Kinder- und Jugendzeit in der Eifel habe ich in Trier Theologie auf Diplom und Lehramt studiert. Danach war ich zunächst als Pastoralassistentin und dann als Pastoralreferentin einige Jahre im Saarland tätig.
Beruflich hat mich vor allem meine Zeit in Saarbrücken geprägt, in der ich die Zusammenarbeit mit nichtkirchlichen Kooperationspartnern aus dem gesellschaftlichen, kulturellen und interreligiösen Bereich als sehr bereichernd erlebt habe. Seitdem macht es mir große Freude an der Schnittstelle zwischen Kirche und Gesellschaft tätig zu sein.
Seit November 2015 arbeite ich als Pastoralreferentin im Dekanat Mayen-Mendig.
Dort bin ich für das Arbeitsfeld Schulpastoral zuständig.
Ich bin neugierig auf das Leben und neugierig darauf neue Orte und neue Menschen kennenzulernen, und von ihnen mehr über ihr Leben, ihre Themen zu erfahren.
Eine wichtige Grundlage stellt für mich in diesem Zusammenhang ein Zitat des Theologen Johann Baptist Metz dar: „Im Entdecken, im Sehen von Mensche, die in unserem vertrauten Gesichtskreis unsichtbar bleiben, beginnt die Sichtbarkeit Gottes unter uns, befinden wir uns auf seiner Spur.“
Seit Februar 2005 bin ich Mitarbeiterin des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück e.V., zunächst als sozialpädagogische Leiterin eines Arbeitsmarktprojektes und aktuell zuständig für den Bereich Projektentwicklung und -begleitung.
kann ich mich vielleicht mit den Erfahrungen aus meiner Arbeit einbringen – auch im Hinblick auf Kooperationsprojekte. Ich sehe mich aber nicht als Expertin, sondern als jemand, die sehr interessiert ist an den Wünschen und Vorstellungen der Menschen vor Ort.
Zur Zeit arbeite ich in der Jugendabteilung des Bischöflichen Generalvikariats und leite das Handlungsfeld Berufepastoral. Darüber hinaus bin ich als Subsidiar in der Pfarreiengemeinschaft Welschbillig tätig und unterstütze den dortigen Pfarrer im priesterlichen Dienst.
Meine Arbeitsschwerpunkte sind: